Messa da Requiem – Edition with Autograph
39,00€ excl. shipping
2 CDs
Dutch Edison Klassiek Award 2022
Recording of the legendary performances of Verdi’s MESSA DA REQUIEM on October 8 and 9, 1981 in the Herkulessaal of the Munich Residenz.
Total running time: 1 hour and 24 minutes
Made in Italy
Description
Recording of the performances of Verdi’s MESSA DA REQUIEM on October 8 and 9, 1981 in the Herkulessaal of the Munich Residenz.
Chor & Symphonieorchester
des Bayerischen Rundfunks
Riccardo Muti, conductor
Jessye Norman, soprano
Agnes Baltsa, alto
José Carreras, tenor
Yevgeny Nesterenko, bass
Gordon Kember, chorus master
Total running time: 1 hour and 24 minutes
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Messa da Requiem
– Kirsten Liese
Es erstaunt, dass diese Aufnahme unter der Leitung des größten Verdi-Experten unserer Zeit nicht schon früher veröffentlicht wurde. Zwar fanden sich zuvor drei andere großartige Einspielungen des Requiems unter Riccardo Muti auf dem Markt – die älteste von 1979 mit dem Philharmonia Orchestra, die jüngste von 2010 mit dem Chicago Symphony –, aber in dem vorliegenden, wiederentdeckten Livemitschnitt von 1981 aus dem Münchner Herkulessaal, der nun anlässlich des 80. Geburtstags des Maestros aus Archiven zum Vorschein gekommen ist, vermittelt sich Verdis tönendes Gericht mit all seiner furchteinflößenden Dramatik und den zutiefst berührenden, inniglichen Fürbitten am eindringlichsten. Und das mag im Hinblick auf die damals bescheideneren Möglichkeiten analoger Technik umso mehr erstaunen.
Jedenfalls gelang es dem Tonmeister, die ungeheure Klanggewalt des Jüngsten Gerichts so unmittelbar einzufangen, dass man beim Hören der CD meinen könnte, man befände sich mitten im Saal. „Zum Fortissimo tosten – fast wie aus dem Jenseits – die auf der Empore ganz hinten rechts postierten (Extra-)Trompeten wie ein metallen gleißender Klangstrahl zurück übers Parkett aufs Podium“, erinnert sich im Booklet ein Zeitzeuge an das Tuba mirum in dieser Aufführung – und tatsächlich vermittelt sich dieser starke Raumeffekt ebenfalls in der Aufzeichnung.
Allein die allerersten Takte zum Requiem aeternam, von Muti gravitätisch langsam und spannungsreich ganz aus dem Nichts im Pianissimo angegangen, rühren stark an. Im Lacrimosa und im Offertorium kommt es zu sehr leisen atmosphärischen Momenten, in denen Muti die Zeit anzuhalten scheint. Da vermittelt sich besonders stark die energetische Verbundenheit zwischen dem Dirigenten, dem Chor und dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, mit dem der Italiener auch heute noch ebenso gern und bevorzugt zusammenarbeitet wie mit den Wiener Philharmonikern.
Ein weiterer Trumpf dieser Aufnahme ist die vorzügliche Solistenriege, angeführt von der Sopranistin Jessye Norman, die mit schwerelosen, strahlenden Spitzentönen und dem denkbar zärtlichsten Ausdruck in den leisen Momenten noch mehr gefällt als Renata Scotto in Mutis ältester Aufnahme. Auch das Tenor-Solo „Hostias et preces tibi“ im Offertorium, einer der anrührendsten Momente im ganzen Stück, hätte damals wohl kaum jemand berührender singen können als José Carreras mit seinem balsamisch-schönen Timbre. Überhaupt verbinden sich die Stimmen des Solisten-Quartetts in großer Homogenität. Der größte Prüfstein, an dem das hörbar wird, ist freilich das Agnus Dei, an dessen Beginn Sopran und Mezzosopran (Jessye Norman und Agnes Baltsa) allein und unisono auf einem weiten langen Atem die Melodie singen.
Für den 2021 verstorbenen russischen Bass Jewgenij Nesterenko wird diese Aufnahme zu einem ganz besonderen Vermächtnis.
Kirsten Liese, das Orchester
Der Schauer des Vollkommenen
Vor vierzig Jahren entstand ein Mitschnitt von Giuseppe Verdis “Messa da Requiem” in München. Riccardo Muti war überzeugt, das beste Konzert seines Lebens dirigiert zu haben. Jetzt kann man sich auf CD davon überzeugen.
– Von Jürgen Kesting
Eine Erinnerung an den 8. Oktober 1981, an eine Aufführung von Giuseppe Verdis „Messa da Requiem“ mit dem Chor und dem Orchester des Bayerischen Rundfunks unter Riccardo Muti: Der kleiner Schreck zum Auftakt, dass die Sopranistin Jessye Norman indisponiert sei, war vergessen, als ihre Stimme beim „Kyrie eleison“, auf das hohe A und H steigend, durch den Münchner Herkulessaal flutete. Der erste Schauer: „Wie mag sie wohl singen, wenn sie in bester Verfassung ist?“
Und jetzt, beim Hören des Mitschnitts, den der Bayerische Rundfunk dem Dirigenten zum achtzigsten Geburtstag als Ehrengeschenk gewidmet hat, die Erinnerung an einen Moment unwillkürlicher Tränen nach dem Einsatz des Soprans zu Beginn des Offertorium mit der Phrase „Sed signifer sanctus Michael“: ein sieben Takte lang gehaltenes Es auf „Sed“, erst zwei Takte lang Pianissimo, dann ein sanftes Crescendo über vier Takte und ein Übergang, nun Pianopianissimo, in den cantabile dolcissimo gesungenen zweiten Teil der Phrase. Was Jessye Norma gelang, lässt sich nur als Oxymoron beschreiben: dass sie einem Pianissimo den Riesenklang eines Forte schenkte.
Spannung lässt sich nur schwer übertragen
Schon unmittelbar nach der Aufführung sprach der Dirigent beim Abendessen von einem Hochgefühl, wie es nur durch das Glück des Gelingens ausgelöst werden kann. In seiner eigenen Erinnerung verklärte sich die Aufführung später zum „besten Konzert, das ich je gegeben habe“. Und mit jeder Ausstrahlung dieses Konzerts in den folgenden Jahren steigerte sich Begeisterung der Bewunderer bis hin zu dem apodiktischen Satz: „Wer diese Aufnahme nicht gehört hat, der kennt das Verdi-Requiem nicht.“
Freilich sind seit dem Jahr 1929 an die neunzig Aufnahmen, Mitschnitte eingerechnet, veröffentlicht worden. Einige Dirigenten findet man im Katalog mehrfach vertreten: Arturo Toscanini (drei), Herbert von Karajan (fünf), Carlo Maria Giulini (drei), Riccardo Muti (vier), Claudio Abbado (drei), und zumindest zwei von ihnen sind für die „beste“ Aufnahme nominiert worden: Arturo Toscanini für seine Rundfunk-Aufführung mit dem Orchester der NBC von 1951 und Carlo Maria Giulini für die Studio-Aufnahme mit dem Londoner Philharmonia Orchestra und einem erlesenen Solisten-Quartett – Elisabeth Schwarzkopf, Christa Ludwig, Nicolai Gedda und Nicolai Ghiaurov – aus dem Jahr 1964.
Ob aber die klanglich trockene Aufnahme Toscaninis mit ihren lärmenden Orchesterschlägen für die Ohren von HiFi-Süchtigen erträglich sein mag, steht dahin. Auch die als „legendär“ verklärte Einspielung unter Carlo Maria Giulini wurde bisweilen als „zu gekünstelt“ bewertet, besonders nachdem 1979 die erste Aufnahme unter Riccardo Muti erschienen war. Der Dirigent wiederum sagte nach der Münchner Aufführung, er wünsche sich, die Platten der Studio- Produktion aus ihren Hüllen zu entfernen und durch neue mit dem Mitschnitt der Aufführung zu ersetzen. Der Grund dafür ist jene Spannung, die im Studio und durch die dort übliche Montagearbeit mit einzelnen Takes und Retakes nur schwer, wenn überhaupt, zu erreichen ist. Immer sind es die Aufführungen, nicht die Studio-Produktionen, die bei Dirigenten wie Karajan, Victor de Sabata und Claudio Abbado die Unmittelbarkeit einer sakralen Handlung haben – und besonders die „Münchner Messe“ von 1981.
Melomanen mögen einwenden, dass in „Liber scriptus“ schon vollere, intensiver klingende Stimmen zu hören waren als der schlanke und kühle Mezzo von Agnes Baltsa; dass sie im „Ingemisco“ Tenöre gehört haben, die in den Zielphrasen nicht verkrampften wie José Carreras; oder dass sie Bässe in Erinnerung haben, die der Drohung „Confutatis maledictis“ gewaltigeren Nachdruck zu geben wussten als Jewgeni Nesterenko. Nur ist solch ein vergleichendes Hören nicht angemessen. Es geht um einen Gesamteindruck, der weit mehr ist als die Summe der Teile, um einen Reichtum an Nuancen, die Verdi mit seinen Vortragsanweisungen einfordert, die da lauten: „dolce“, „dolcissimo“, „cantabile“ oder „morendo“ (ersterbend), und um die vielen Feinabstufungen der Dynamik im leisen Bereich, die ein seelisches Flüstern entstehen lassen. „Der Kirchentext von Tod und Verdammnis, der seit hundert, fast zweihundert Jahren von den meisten Menschen nicht mehr geglaubt wird“ (Ernst Bloch), wird zu einer drängenden und erschütternden Erfahrung.
Von Jürgen Kesting, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Verdi: Messa da Requiem (Bavarian Radio Symphony Orchestra, Riccardo Muti)
Stars align in Muti’s hard to be bettered Verdi Requiem.
– Brett Allen-Bayes | May 16, 2022
Of late, many radio archives and orchestras have delved into their archives for broadcasts featuring famous soloists with widely varying results. However, this BR Klassik release is a real gem served up in excellent sound for the period.
By 1981 conductor Riccardo Muti held a considerable international reputation in Italian opera and this performance of Verdi’s Requiem Mass is as fiery and driven as his 1979 London recording for EMI. Caught in a warm and large acoustic, it displays the mastery and empathy of vision shared by conductor, orchestra and chorus.
Muti’s approach here is similar to his earlier studio recording. It is large scale, indeed, operatic, and the passion excites with his choice of heightened dynamics playing to the fury of the composer’s idea of the day of judgement. Here too is a truly excellent quartet of international vocal soloists, one which could have easily turned disparate, but thankfully coalesces in a vibrant and unique way. Soprano Jessye Norman proves to be an ideal interpreter providing both power and also, where appropriate, an intimacy associated with the singing of Lieder. Agnes Baltsa provides an ideal foil, blending seamlessly within the earlier sections of the work. Carreras, evidently a large minute choice, has power and focus in his delivery and his rather idiomatic tone is used to fine effect. Nesterenko, underpinning it all, is as fine as any other Russian bass who has essayed the Mass.
Here is an occasion which must still be talked about by those who attended the concerts. This recording, released 40 years later, lets us in on a well well-kept secret – a thrilling, driven performance defined by passion and belief.
Brett Allen-Bayes, Limelight Magazine, May 16, 2022
A Requiem Worth Waiting For
– Robert Levine
This performance brings to mind the one with the CSO. I wrote about that one for Classicstoday.com, saying that it had “a certain driven quality to the wilder moments–the Dies irae, the Sanctus–but elsewhere…a tenderness that defines the word ‘cantabile’.” I also mentioned the “marvelous contrasts”, and how “the very quiet (but still audible) beginning sets the mystical tone, but the word ‘Kyrie’ opens into more passionate prayer, as it should.” In my notes for this 1981 performance, I find almost the same words. I’ll add that the brass is truly reminiscent of what we may imagine the Last Judgement will sound like, and the timpani blows are huge and terrifying.
The work’s ultra-quiet opening is so soft it’s like an almost un-noticeable pillow of sound, and I was concerned that the whole recording might suffer from Karajan-itis, i.e: quiet passages needing to be turned up so high that when the triple-fortes come you’re blasted out of the room. In fact, that’s not the case: the recording is wide open and bathed in a warm acoustic that still allows for the trilled brass and winds to dazzle, while maintaining that velvet sound in soft passages.
Muti is the closest we have to a Toscanini-like drill-sergeant, and in a work like this, it’s very welcome. We hear fortissimos that are drawn back to pianissimos in the twinkling of an eye, so that you have to sit up and listen to the text; a “Dies irae” that is almost crazy were it not so hideously well controlled; a “Lacrimosa” that is filled with the encumbrance of sadness; a “Mors stupebit” out of Tales from the Crypt; a “Quam olim Abrahae” whose repetitive, falling lines welcome the offspring of Abraham–a joyous thing; a hypnotic “Hostias” that shimmers. And the terrifying opening and resolution of peace in the “Libera me”.
Jessye Norman, in later years to move to the mezzo part of the Requiem under Claudio Abbado, is sensational. The voice is at its early best–plush, easily produced, smooth yet urgently used in the work’s highly dramatic moments. Blending handsomely in the “Recordare” with the mezzo of Agnes Baltsa, whose potent, expressive low register is a stunner, Norman’s “Libera me” is on a par with Leontyne Price’s and Zinka Milanov’s, with perhaps even more anxiety in the opening words of deliverance and an equal amount of simply ravishing singing up to and including the soft B-flat near the end and the roof-raising fortissimo C a few measures later. Tenor José Carreras’ plangent sound was apt for this music, his smooth delivery, hushed singing in the “Hostias”, and fine delivery of “Ingemisco” being marred only by an unfortunate beat when he sings forte above the staff. Yevgeny Nesterenko more than holds up the quartet’s bottom: “Confutatis” is a grand statement.
And there you have it. We seem to have waited 40 years to hear this live performance on CD, but it surpasses all but maybe three of the more than 75 available performances. The recording is vibrant–maybe too much so for some, ideal for me–and if there is any criticism of it, it’s that Baltsa’s voice gets lost occasionally. This has been released to celebrate Muti’s 80th birthday–and what an achievement it is!
FROM GRAMOPHONE
– Hugo Shirley
This release constitutes the fourth officially available recording of Verdi’s Requiem conducted by Riccardo Muti. It’s a very welcome addition to the catalogue, where it joins the conductor’s fiery studio recording from London in 1979, his larger-scale live La Scala account from 1987 and a more recent Chicago version (CSO Resound, 12/10), also live, which, while demonstrating a more expansive approach to the score, is marred by some poor solo singing.
Dating from only a couple of years after the London recording, and released here for the first time, this Munich concert from 1981 shares the earlier set’s incisiveness and incandescent sense of drama – as well as, in Agnes Baltsa and Evgeny Nesterenko, two of its soloists. The ‘Dies irae’ is every bit as thrillingly fast and furious, with especially imposing brass and excitingly drilled strings, while Muti produces an even greater sense of grandeur in the ‘Lacrymosa’ and gripping drama in the ‘Tuba mirum’ (listen to the BRSO trumpets!). The Bavarian Radio Choir are more imposing but hardly less agile than the Ambrosian Chorus on the London recording, getting around the conductor’s breakneck speed for the Sanctus every bit as impressively.
If the London set occasionally sounds a little harsh and sonically constrained to modern ears, the Munich recording, captured in large-scale, warm engineering, offers something more generous and expansive in feel, even if many timings are similar. BR-Klassik’s booklet relates the conductor’s admiration for both orchestra and chorus, and one can hear why. But while the choral singing is outstanding, the singers – chorus and soloists – are occasionally a little unfocused in the sound picture. Neither Baltsa nor Nesterenko is done any favours as a result: the mezzo lacks intensity in her tone, while the bass is less imposing than in London.
José Carreras is a touch unwieldy and doesn’t blend ideally with his colleagues, perhaps, but there’s an undoubted emotional urgency and directness in his singing; the ‘Ingemisco’, not as stylish as Pavarotti’s at La Scala, is nevertheless rousingly done, and he offers a decent pianissimo in the ‘Hostias’. Jessye Norman, the pick of the quartet, is superb, blending richness with delicacy and a moving seriousness of approach; listen to her in the ‘Quaerens me’ passage of the ‘Recordare’ (from 1’43”, where she and Baltsa blend better than elsewhere), or to her breathtaking way with the ‘Requiem’ section of the Libera me (from 4’43”).
Whether one prefers this to the more drily recorded La Scala performance will, in large part, be down to preference regarding soloists, but, all in all, here’s an all-enveloping performance of this great work that demands to be heard. Highly recommended.
Hugo Shirley, Gramophone
LOS EXCEPCIONALES
– Félix de Azúa | November 2021
En este año que ya termina Riccardo Muti ha cumplido los ochenta. El sello BR (Bayerischen Rundfunks), bandera de la orquesta y coro bávaros, ha decidido hacerle un regalo. En realidad, el regalo nos lo ha hecho a nosotros, los aficionados, porque ha reimpreso con un impecable sonido el concierto que tuvo lugar en octubre de 1981 y que es verdaderamente memorable. Desde su estreno, el Requiem de Verdi fue polémico. Para unos no era católico, para otros no era música sacra sino una ópera. Entre los irritados estaba Wagner, que decía pestes de la obra según cuenta Cosima en sus escritos. Me he entretenido en comparar media docena de versiones y mi conclusión es, modestamente, que los italianos son los mejores. En concreto, el Toscanini de 1938 (no el más divulgado de 1951) y el Muti que aquí comentamos. Ambos son paganos y en cuanto a la fuerza operística de la composición, la acogen con entusiasmo. ¡Qué voces! ¡Qué orquesta tremenda! Ambos van a una velocidad elegante, pero cauta: 88’ Toscanini, 84’ Muti. Nada que ver con la severidad de Bernstein (90’) o el wagnerianismo de Keilberth (también en 1938). Sólo Solti se les acerca. Lo cierto es que la obra es muy difícil de grabar. Verdi la escribió para un coro de 120 voces, orquesta de cien pupitres, cuatro solistas y un bombo gigante. Encima, Muti dobló las trompetas. La grabación es una proeza acústica. Los pianísimos a veces son tenues, es cierto, pero es que los fff rompen las pantallas. Solti, que quiso equilibrarlo más, logró que Leontine Price (¡en 1977!) sonara en el subsuelo. Muti tenía cuarenta años cuando dirigió esta versión inmensa. Espero que haya celebrado sus ochenta con igual entusiasmo que nosotros.
Félix de Azúa, Scherzo, November 2021
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